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Neues aus dem "Flüchtlings-Netzwerk Hamburg"
ZEIT Online 23.08.2015: FLÜCHTLINGE - De Maizière will Pensionäre aus dem Ruhestand holen
ZEIT Online; Post JK am 23.08.2015 um 15:36 (UTC)
 "Um die stark gestiegene Zahl der Asylanträge zu bewältigen, will der Innenminister zusätzliche Beamte organisieren. Auch die Bundeswehr kündigt ihre Hilfe an.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière will angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen zusätzliches Personal mobilisieren. "Wir werden Pensionäre aus dem Ruhestand zurückholen", kündigte er in der Bild am Sonntag an. Auch sollen Beamte kurz vor der Pension gebeten werden, freiwillig länger zu arbeiten.
Auch die Stellen bei der Bundespolizei und beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sollen aufgestockt werden: "Das Personal ist bereits erhöht worden. Wir müssen aber noch mal über neue Stellen reden", sagte de Maizière. "Mit Dienst nach Vorschrift werden wir das Flüchtlingsproblem jedenfalls nicht bewältigen."... "
Quelle: Zeit Online
 

Hamburger Abendblatt 22.08.2015: Heidenau - Rechte greifen vor Flüchtlingsheim erneut Polizisten an
HA dpa/rtr; Post JK am 23.08.2015 um 15:29 (UTC)
 "Die sächsische Stadt kommt nicht zur Ruhe. Die zweite Nacht in Folge gibt es Krawalle in der Nähe einer Notunterkunft für Flüchtlinge.
Heidenau. Erneut ist es vor dem Notquartier für Flüchtlinge in Heidenau bei Dresden zu Krawallen gekommen. Rechte Demonstranten warfen am späten Sonnabendabend Bierflaschen und Böller auf Polizisten. "Es waren ähnliche Szenen wie in der Nacht zuvor", sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntagmorgen. Die Polizei ging mit Schutzschilden gegen die teils betrunkenen Krawallmacher vor und räumte die Straße.
Die Flüchtlinge haben in einem ehemaligen Baumarkt ein notdürftiges Obdach gefunden. "Wir hoffen, dass sie noch eine ruhige Nacht gehabt haben", fügte der Sprecher hinzu. Ob es Verletzte oder Festnahmen gab, konnte er nicht sagen. Zahlen und nähere Details zu dem Polizeieinsatz gebe es wahrscheinlich im Lauf des Sonntags..."
Quelle: Hamburger Abendblatt
 

Harburg-aktuell.de 08/2015: Im Krankenhaus Harburg werden 90 Flüchtlinge untergebracht
harburg-aktuell.de ag/zv; Post JK am 23.08.2015 um 15:19 (UTC)
 "Heimfeld – Die Asklepios Klinik Harburg stellt ein ehemaliges Klinikgebäude für die Unterbringung von 90 Flüchtlingen in der Erstaufnahme zur Verfügung. Da das Haus 2 barrierefrei ist, sollen vor allem Menschen mit einem gesundheitlichen Handicap, Schwangere und Mütter mit kleinen Kindern aufgenommen werden. Das hat Bezirksamtsleiter Thomas Völsch heute zunächst den Fraktionen in der Bezirksversammlung mitgeteilt, danach hat die Behörde für Inneres und Sport die Öffentlichkeit informiert...
„Angesichts des großen Zustroms von Flüchtlingen, die in unserer Stadt Hilfe suchen, ist es für uns als Unternehmen eine Selbstverständlichkeit, einen Beitrag zur Linderung der Not der Menschen zu erbringen. Neben der psychosozialen Betreuung von Flüchtlingen, die wir ohnehin schon seit Monaten anbieten, werden wir in Harburg nun zusätzlich einen Beitrag zur Unterbringung und Integration von Flüchtlingen leisten“, sagt Dr. Thomas Wolfram, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken..."
Quelle: harburg-aktuell.de
 

NDR.de 16.08.2015: Anwohner helfen Flüchtlingen in der Messe
NDR.de, Post JK am 17.08.2015 um 10:33 (UTC)
 "Im Hamburger Karolinenviertel läuft eine der bislang größten Hilfsaktionen für Flüchtlinge in der Hansestadt an: Bis zu 500 Anwohner trafen sich am Samstagabend im Musikclub Knust, um die Hilfe zu organisieren. Sie folgten einem Aufruf bei Facebook, den Anfang der Woche mehrere Anwohner ins Netz gestellt hatten. Ihr Ziel: Hilfe für die mehr als 1.000 Flüchtlinge, die seit Kurzem in der Messehallen untergebracht sind..."
Quelle: NDR.de
 

Elbe Wochenblatt Kirchdorf 11.08.2015: Flüchtlinge in Turnhalle
Rachel Wahba, Post JK am 17.08.2015 um 09:00 (UTC)
 Helmut-Schmidt-Gymnasium Kirchdorf: Schnellstmögliche Verlegung der Flüchtlinge geplant
"Der Druck auf die Innenbehörde der Stadt Hamburg wächst. Täglich kommen 200 bis 300 neue Flüchtlinge hier an und brauchen sofort ein Dach über dem Kopf. Vor etwa einer Woche brachte die Innenbehörde – sie ist zuständig für die Erstunterbringung der Menschen – Flüchtlinge in der Sporthalle des Helmut-Schmidt-Gymnasiums in Kirchdorf unter.
Anwohner beschwerten sich darüber, nicht über den Einzug ihrer neuen Nachbarn informiert worden zu sein. Zudem, so eine Kirchdorferin, herrsche das „reinste Chaos“ auf dem Schulgelände..."
Quelle: Elbe-Wochenblatt.de
 

Hamburg.de: Herausforderung gemeinsam meistern - Sofortmaßnahmen
hamburg.de, Post JK am 17.08.2015 um 08:42 (UTC)
 "Die Unterbringung von geflüchteten Menschen in Hamburg erfordert gegenwärtig auch kurzfristige Lösungen. Die Zahl der in Hamburg ankommenden Flüchtlinge steigt derzeit in einer Geschwindigkeit, die es der Stadt nicht ermöglicht, das übliche Verwaltungsverfahren anzuwenden.
Mit dem gemeinsamen Ziel, die Unterbringung von Flüchtlingen in Hamburg bestmöglich zu gestalten, arbeiten zahlreiche Behörden, Organisationen und ehrenamtliche Helfer konstruktiv zusammen...
Die Stadt Hamburg informiert auf dieser Seite laufend über die kurzfristigen Maßnahmen zur Vermeidung von Obdachlosigkeit der Flüchtlinge..."
Quelle: Hamburg.de
 

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