News

Neues aus dem "Flüchtlings-Netzwerk Hamburg"
Die Zeit 15.08.2015: Im Aufnahmezustand
ROLAND KIRBACH/MARC WIDMANN, Post JK am 16.08.2015 um 16:35 (UTC)
 Ein sehr lesenswerter Bericht:
"5700 Flüchtlinge kamen im Juli nach Hamburg, ein neuer Rekord. Jetzt rücken Soldaten aus, die Messe öffnet ihre größte Halle, pensionierte Ärzte müssen helfen. Szenen aus einer Stadt, die an ihre Reserven geht..."
Quelle: Zeit Online
 

Hamburg.de 07.08.2015: Flüchtlinge - 5.709 Schutz suchende Menschen aufgenommen
hamburg.de, Post JK am 16.08.2015 um 16:20 (UTC)
 JULI-BILANZ: ZUGANGSZAHLEN GEGENÜBER VORMONAT DEUTLICH GESTIEGEN
Hamburg hat im Juli 2015 über 5.700 Flüchtlinge aufgenommen. Hiervon verblieben 1.725 Schutzsuchende in der Hansestadt. Der Unterbringungsbedarf bleibt konstant hoch.
Quelle: Hamburg.de
 

Hamburg.de 08/2015: Helfende Hände gesucht
hamburg.de, Post JK am 16.08.2015 um 16:14 (UTC)
 Der Betreiber der Wohnunterkünfte für Flüchtlinge, fördern und wohnen AöR (f & w), sowie der für die Versorgung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zuständige Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) suchen Mitarbeitende. Freie Stellen gibt es in unterschiedlichen Berufsfeldern.
Quelle: Hamburg.de
 

Harburg-Aktuell 13.08.2015: Standorte für drei weitere Flüchtlingslager in der Planung
harburg-aktuell.de - zv, Post: JK am 16.08.2015 um 15:49 (UTC)
 Harburg – Im Bezirk werden drei neue Flüchtlingsheime geplant. In der abschließenden Prüfung sollen die Standorte Falkenbergsweg, Leuchtkäferweg und Sinstorfer Kirchweg sein. Ob Container oder Zelte aufgebaut und über die Zahl der Menschen, die dort untergebracht werden sollen, gibt es bislang keine genauen Informationen.
Quelle: harburg-aktuell.de
 

"Flüchtlings-Netzwerk Hamburg" aktualisiert und komplett überarbeitet!
JK am 16.08.2015 um 13:56 (UTC)
 Ich habe das "Flüchtlings-Netzwerk Hamburg" erneut aktualisiert und komplett überarbeitet!
Bitte unbedingt die aktuelle interaktive PDF-Liste herunterladen:
Alle Projekte sind jetzt über den Projektnamen (1. Spalte) mit der Webseite verlinkt.
Der eMail-Link befindet sich ggf. in der 3. Spalte unter den Telefon-/Faxnummern, falls vorhanden.
Die Links sind nicht mehr ausgeschrieben.
Alle Rubriken sind betroffen:
- Allgemeines - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Behörden - NEU: alle Bezirksämter (Asylbetreuung), alle Jobcenter, Ausländerbehörde; Korrekturen, Link, eMail; nach Bezirken sortiert
- Rechtsberatung / Anwälte - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Medizinische Versorgung - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Therapie und Trauma - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Bildung / Unterricht - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Deutsch unterrichten - kleine Korrekturen
- Arbeit - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Wohnen - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Kleiderkammern / Umsonst-Läden - Neue KK, Ergänzungen, nach Bezirken sortiert, Link, eMail
- Infos / Beratung - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Kultur / Freizeit / Treffpunkte - kleine Korrekturen, Link, eMail
- Hamburger öffentliche Bücherhallen 1 - Link, eMail
- Hamburger öffentliche Bücherhallen 2 - Link, eMail
- Ehrenamtliche Gruppen - Ergänzungen, nach Bezirken sortiert, Link, eMail
- Impressum - kleine Korrekturen
Ich werde diese Liste in Zukunft nur noch alle vierzehn Tage bearbeiten, in Form von Ergänzungen und Korrekturen.
Übrigens, das "Flüchtlings-Netzwerk Hamburg" hat eine neue eMail:
fluechtlings-netzwerk-hamburg@online.de

PDF "Flüchtlings-Netzwerk Hamburg" Download
 

Hamburger Abendblatt 15.08.15: AUFRUF Hamburger Studenten kümmern sich um Flüchtlinge
HA/lno, Post JK am 16.08.2015 um 11:47 (UTC)
 "60 Männer und Frauen haben sich in einer Woche gemeldet. Ohne Ehrenamtliche geht's nicht mehr, wie dramatische Beispiele zeigen.
Hamburg. Bei der Aufnahme von Flüchtlingen greift die Stadt Hamburg nun auch auf Studenten zurück. Nach einem Aufruf von Innensenator Michael Neumann (SPD) mit den Präsidenten der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der Helmut-Schmidt-Universität hätten sich innerhalb einer Woche 60 Studenten sozialer Fächer gemeldet, sagte eine Sprecherin des städtischen Betriebs Fördern & Wohnen. 30 von ihnen hätten schließlich eine Bewerbung für einen befristeten Teil- oder Vollzeitjob geschickt. Es gehe um Tätigkeiten, die kein großes Fachwissen erforderten, aber soziale Kompetenz, Respekt für fremde Kulturen und Belastbarkeit voraussetzten..."
Hamburger Abendblatt 15.08.15: AUFRUF Hamburger Studenten kümmern sich um Flüchtlinge
 

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